Freitag, 4. Mai 2012

So klappt es bestimmt: Mit Office druckfähige Werbehandzettel erstellen

Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung begleitet durch die bekannten Stolperfallen

Wie oft kommt es vor, dass man mal eben einen Werbezettel gestalten muss und hat nicht eine qualifizierte Softwareanwendung, wie bspw. Corel Draw, griffbereit? Microsoft Word, oder ein beliebiges Textverarbeitungsprogramm, steht hingegen beinahe jedem Computer-Nutzer zum Gebrauch bereit. Doch, der typische Computer-Nutzer der Office-Programme ist ein Amateur auf dem Gebiet der Gestaltung druckreifer Druckvorlagen. Man wundert sich, warum Druckanstalten die Druckdaten zurückweisen oder das Ergebnis einfach nur den Erwartungen nicht entspricht. Der Praxis nach, sind die meisten Patzer zurück zuführen auf:

  • Der Flyer ist ohne Zuschuss an den Papierrändern gestaltet (sprich: es ist kein Rand zum Beschneiden vorhanden, was zur Folge haben kann, dass ein weißer Rand den Handzettel schmückt. Die Fachleute nennen dies "Blitzer", weil das Weiß des Papiers hervorblitzt).
  • Fonts sind nicht integriert. Zumindest wenn ein PDF-Dokument an das Druckhaus übergeben werden soll, müssen die Schriften zuvor in die Vorlage eingebettet worden sein. Das bedeutet, dass das PDF-Dokument die Schriftart, also die Fontdatei an sich, mit sich bringen muss. Der Grund dafür ist die schlichte Gegebenheit, dass die Druckereien nicht alle Fonttypen dieser Erde auf Lager vorhalten können. Ebenso wie der Auftraggeber nur Schriften nutzen kann, die er auf seinem System installiert hat, so kann die Internetdruckerei nur Fonts drucken, die sie ohnehin gegenwärtig haben oder die, die in den PDF-Dokumenten integriert, sprich eigebettet wurden.
  • Position des Werbezettels ist nicht mittig. In vielen Fällen wird ein unrichtiges Papierformat angeliefert (etwa DIN A5). Dann sollte der bestellte DIN A6 Handzettel auf der zu großen Vorlage zentral platziert sein, sonst könnte der DIN A6 Flyer schlicht angeschnitten werden).
  • Hintergründe sind nicht bis zum Rand gestaltet. Auch die Fläche der Beschnittzugabe ringsum muss mit Druckfarbe bedeckt sein, sofern der Hintergrund des Werbezettels flächig bunt sein soll. Anderenfalls können nach dem Beschnitt wieder weiße Blitzer sichtbar werden, da nie 100% fehlerfrei an den Rändern geschnitten werden kann.
  • Falsches Papierformat (z. B. ein Flyer im Format DIN A6 wird angefordert, dagegen nur eine Datei im Format DIN A4 den Druckhäusern angeliefert).


Die Druckhaus Zauberdruck GmbH hat nun für diese Punkte einen Leitfaden für die Erstellung von Flugblättern in Word veröffentlicht. Die gezeigten Schritte sind jedoch auch analog auf weitere Officeprogramme nutzbar.

Inhalt des Leitfadens

  1. Ein neues Dokument für den Werbezettel einrichten
  2. Die Seitenränder und Einzüge neu ausrichten
  3. Inhalte einfügen und randabfallend stellen
  4. Flyer aus Word für den Abdruck als PDF-Dokument sichern

Wer sich daran hält, verhindert schon mal die gröbsten Fehler und böse Überraschungen nach dem Abdruck. Da jede Internetdruckerei andere Spezifikationen für die Bereitstellung von Druckvorlagen hat, sollte jedermann dringend im Vorfeld die Datenanlieferungsblätter seiner ausgesuchten Druckerei durchlesen, damit die Daten nicht abgelehnt oder Satzkorrekturen erforderlich werden.

Weswegen fordern Druckanstalten jene genaue Druckvorlagen

Wer bei einer Internetdruckerei einkauft, die Drucksachen zu besonders tiefen Preisangeboten offeriert, sollte davon ausgehen, dass diese Druckanstalt ein hohes Maß der Automatisierung erlangt hat. Um die Preisangebote halten zu können, darf kein Angestellter händisch einschreiten. Das bedeutet letztlich, dass Einkäufer nur von den niedrigen Preisangeboten nutzen ziehen können, wenn sie auf manuelle Dienstleistungen von ihren Listen streichen und sich die Arbeit machen, die Richtlinien der Internetdruckereien korrekt zu realisieren. Diejenigen, die das nicht machen wollen, die haben die Alternative, sich eine Druckanstalt mit geeigneten Dienstleistungen inkl. zu suchen (erfreuliche Erlebnisse habe ich mit flyerpara.de gemacht) oder sich an einen qualifizierten Gestalter oder eine Design-Agentur zu wenden.

Die Ausgaben dafür übersteigen jedoch sicherlich mal die Ausgabensenkungen, die durch die preisgünstigen Druckereien denkbar wären. Allerdings hält man bei einem Experten einen solide und fachmännisch aussehenden Flyer in seinen Händen.

Sonntag, 15. April 2012

Artikel meiner favorisierten Druckerei wurde soeben veröffentlicht

Zauberdruck mit neuen Features im Shop

Durch vier Neuerungen wird die Internetdruckerei Zauberdruck GmbH noch benutzerfreundlicher

Eine deutlich höhere Sicherheit auf Grundlage eines neuen Gütesiegels, mehr Userfreundlichkeit durch eine Veränderung beim Kaufablauf, das neue Produktangebot "Professioneller Datencheck" und ein neues Format für Falzflyer sind ab sofort im Internetshop verfügbar. Hiermit geht der Lieferant für Standarddrucksachen auf die vier zumeist genannten Wünsche seiner Besteller ein.



Die wichtigste Neuerung berührt die Sicherheit im Shop. Ein neues Extended-Validation-SSL-Zertifikat, mit einer Datenverschlüsselung von 2048bit, bietet für die Abnehmer einen deutlichen Zugewinn an Schutz.

Mehr Sicherheit für Abnehmer

Die Ausgabe ist an strenge Richtlinien gebunden. Diese umfassen eine genaue Verifikation des Shops bzw. der Identität des Betriebs durch eine Zertifizierungsstelle. Der positive Aspekt: Die Kunden wissen, dass der überprüfte Betrieb vertrauenerweckend handelt und der Internetshop das Ausspähen von Besteller-, Kredit- oder Bankdaten wesentlich erschwert. Bei eingeschaltetem Schutz sind entweder ein grünes Schlosssymbol oder eine grüne bzw. grün-hinterlegte Adresszeile im Browserfenster zu sehen.

Beim Bestellprozess ist die zweite Änderung zu finden. Für die größere Userfreundlichkeit und um den Bestellhergang einfacher für die Abnehmer zu machen, hat das Unternehmen die Funktion für das sofortige Ordern nach der Produktkonfiguration deaktiviert. Auf diese Weise steht nur noch ein Bestellweg zur Verfügung, der nun immer über den Warenkorb führt. Falsche Mausklicks gehören nun der Vergangenheit an.


Ein neues Serviceleistungsangebot spiegelt die dritte Änderung wider. Für jedes Druckprodukt steht dem Abnehmer die neue Funktion "Professioneller Datencheck" zur Auswahl. Dieser Service beinhaltet eine händische Begutachtung der Druckdaten.



Überprüft werden u. a. das Papierformat, die Zugabe für den Randabschnitt, die Auflösung, die korrekte Drehung oder Ausrichtung des Motivs und die Einbettung der Fonts, respektive deren Umwandlung in druckfähige Pfade. Erfahrungsgemäß sind dies die häufigsten Fehler in den angelieferten Daten der Abnehmer.
Im Falle eines Mangels erhält der Kunde eine E-Mail mit der anschaulichen Fehlererklärung. Diese Offerte ist für Abnehmer, die das notwendige Wissen nicht haben oder nicht sicher hinsichtlich der Korrektheit der Druckdaten sind. Auch Interessenten, die mangels Zeit sich nicht mit den Druckspezifikationen beschäftigen wollen, können durch diese Leistung profitieren.

Die vierte Änderung betrifft die Formatauswahl. Aufgrund der hohen Anzahl an Anfragen bietet Zauberdruck nun auch Falzflyer im Papierformat DIN A7 (74 mm x 105 mm) an. Damit ist weitestgehend die ganze Vielfalt der DIN Papierformate für Folder im Shop beziehbar.

Die Firma Zauberdruck GmbH ist ein Unternehmen mit Standort in München. Sie bietet als Druckdiscounter standardisierte Produkte zu Tiefstpreisen an. Die gesamte Druckprozedur läuft innerhalb der engen Toleranzen, gegeben durch den Prozess Standard Offset, ab. Die Internetseite und der angeschlossene Onlineshop sind auf Simplizität und einer zügigen Kaufabwicklung hin optimiert. Die übliche Lieferdauer beträgt vier Werktage. Eine schnellere Lieferung ist gegen einen Aufpreis möglich.
Das Unternehmen bietet Printprodukte als Standardprodukte im Internetshop an:

  • Businesscards
  • Briefbögen
  • Werbezettel (gefalzt)
  • Kundenstopper
Kontakt
Christian Moldau
Zauberdruck GmbH
Konrad-Zuse-Platz 8
81829 München

Internet: http://www.zauberdruck.de
eMail: info@zauberdruck.de

Samstag, 25. Februar 2012

Sponsored Flyer - für kleine Werbebudgets eine interessante Alternative

Wie über Sponsoring Werbeaktionen mit Werbeflyern günstig und effektiv realisiert werden können.

Nahezu kein anderes Werbemittel ist solcherart universell einsetzbar und lässt sich dermaßen preiswert produzieren, wie der konventionelle Flyer.

Mit vergleichsweise wenig Arbeitsaufwand und geringen Kosten, können Marketingleute mit Werbeflyern die Neugier beim anvisierten Abnehmerkreis wecken und sogar einen Dialog eröffnen.

Flyer korrekt benutzen

Wenn ein Veranstaltung, eine Produktneuheit, eine Sonderverkaufsaktion oder entsprechendes geplant ist, muss überlegt werden, wie diese bekannt gemacht wird. Neben den "großen" Marketinginstrumenten, wie Rundfunk, TV Werbung, Onlinereklame, Plakate oder gewichtige Printpublikationen, bieten sich Flyer als preisgünstige und erprobte Alternative an.
Doch damit beginnen die Probleme.
Andauernd bekommt der genervte Kunde beliebig viele Flyer, Faltblätter oder Handzettel ins Haus. Gerade bei einer solchen Menge ist es ins Gewicht fallend, dass der eigene Flyer professionell gestaltet ist, sich so von der Vielzahl abhebt und eine hohe Zustimmung generiert, auch um die Rücklaufquote zu erhöhen. Durch die Taktile Wahrnehmung, Struktur und Formgebung kann Neugierde geweckt- und eine hohe Qualität vermittelt werden. Und dennoch ist nur bei einer hohen Anzahl von Flyern mit dem gewünschten Gewinn zu rechnen.

Verteilungswege von Flyern

Der Erfolg einer Flyeraktion als Massenwerbemittel hängt nicht unerheblich von folgenden Faktoren ab:

  • Angebot
  • Masse
  • Gestaltung

Flyer können klassisch verteilt, an geeigneten Lokalitäten ausgelegt, in Briefkästen eingeworfen oder auch anderen Werbeträgern beigelegt werden. Um hier die benötigte Wahrnehmungsschwelle zu erreichen, ist eine Anzahl von Flyern notwendig. Die Streuverluste werden erheblich, allerdings liegt der Benefit darin, dem Interessenten etwas in die Hand zu spielen, womit er nicht sofort etwas anzufangen braucht, woran er sich zu einem späteren Zeitpunkt wieder in den Sinn kommen soll, sowie er den Flyer wieder aus seiner Tasche zieht. Die aktive Verteilung der Flyer von wenigen hundert bis zahlreichen tausend Exemplaren ist hier obligatorisch.


Es geht noch billiger mit gesponserten Flyern

Mit gesponserten Flyern lassen sich, je nach Anbieter, bis zu fünfzig Prozent sparen. Das Funktionsweise ist recht einfach: Wer einen Flyer nur auf einer Seite bedrucken und damit die Rückseite offen lässt, bietet dem Druckhaus auf dem Flyer gewissermaßen nutzbare Werbefläche. Manche Druckereien bringen lediglich das Logo an, andere bewerben darüber hinaus zum Beispiel die Leistungen usw.

Für beide Partner entsteht so gesehen eine Win-Win-Situation. Der Besteller profitiert durch niedrigere Unkosten und die Druckanstalt erhält umgekehrt die Gelegenheit, für das Unternehmen zu werben.

Das Unternehmen Zauberduck GmbH ist eine Druckerei mit Sitz in München. Als ein Druckdiscounter bietet es Standardprodukte zu niedrigen Preisen an. Der ganze Druckprozess läuft innerhalb der engen Toleranzen, gegeben durch den Prozess Standard Offset, ab. Die Internetpräsenz und der verbundene Webshop sind auf Schlichtheit und einem schnellen Bestellprozess ausgelegt. Die normale Lieferzeit beträgt vier Arbeitstage, wobei eine frühere Zustellung gegen einen Aufschlag möglich ist.

Unter anderem bietet das Unternehmen nachfolgende Printprodukte als Standardprodukte an:

  1. Visitenkarten
  2. gefalzte Werbezettel
  3. Briefpapier
  4. Plakate
  5. Flugblätter (ungefalzt)

Dienstag, 17. Januar 2012

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